Sonntag, 29.08.2004 – Yude Tamago
Heute muss als erstes die Gasrechnung bezahlt werden. Ich will das vor Ort, bei der Gesellschaft selbst machen, weil ich immer noch meine Probleme beim Telefonieren mit Japanern habe. Entweder, weil die hier oft einen unverständlichen Dialekt reden, oder weil ich einfach den Gegenüber nicht sehen kann und wegen der fehlenden Körpersprache einiges weniger verstehe. Außerdem ist diese Gasangelegenheit dringend und ich will nicht warten, bis jemand bei mir vorbeikommt. Als ich das letzte Mal spät dran war mit bezahlen, stand zwar ziemlich schnell jemand vor meiner Haustür, um die ausstehenden Gebühren zu kassieren, aber darauf soll man sich nicht verlassen.
Ich gehe also zur Post und frage dort nach der Adresse von „LP Gas“. Drei Minuten später erhalte ich eine Karte, auf der das Gebäude eingezeichnet ist. Eigentlich ist es ganz einfach zu finden. Nur die fehlende Angabe eines Maßstabes auf der Karte (ver)leitet mich ein gutes Stück zu weit. Man muss eigentlich nur auf der südlichen Hauptstraße nach Osten fahren, wo sich das Book Off befindet. Das Book Off lässt man allerdings, wo es ist, und fährt daran vorbei bis kurz vor das Cub Center, ein großes Kaufhaus, vergleichbar mit dem „Globus“. Bevor man es erreicht, muss man einen kleinen Fluss überqueren, und wenn man das tut, ist man schon zu weit. Man muss die Straße vor dem Fluss links einbiegen. Dann interpretiere ich die Karte, dass ich an der ersten Kreuzung links abbiegen muss, bis ich zu einer senkrecht verlaufenden Querstraße komme. Die kann ich aber nicht entdecken. Also fahre ich noch ein wenig in der Gegend herum, um das Gelände zu sondieren und Orientierungspunkte zu finden. Schließlich bin ich wieder an der Hauptstraße. Aha, so ist das also. Der Maßstab der Karte ist geradezu lächerlich. Ich bin kurzerhand fünfmal so weit gefahren wie notwendig.
Also biege ich wieder vor dem Cub Center in die entsprechende Richtung ab und nach vielleicht fünfzig Metern in die erste Straße ein, die wie eine Kreuzung aussieht – nur ohne Ampel, sehr unscheinbar eigentlich. Und dann finde ich das Gasgebäude auch ganz schnell, 100 Meter weiter. Ich gehe zum Empfang, zahle meine Rechnung und erhalte ein Handtuch als Werbegeschenk.[1] Danach bin ich 13000 Yen ärmer und habe noch 4000 Yen in meinem Geldbeutel. Zum Glück habe ich noch Außenstände, um mein Konto wieder ein wenig aufzufüllen, und bis zum 01. September wird es wohl reichen. Ich fahre nach Hause.
Ich weiß nicht wie, aber ich komme gerade jetzt auf die Idee, ein Onsen zu besuchen. Wenn man nach Japan kommt, sollte man das schon einmal probiert haben. Was mich allerdings an einem wirklich warmen Tag wie diesem auf die Idee bringt, eine heiße Quelle zu besuchen, ist mir ebenfalls schleierhaft. Zuerst muss ich allerdings herausfinden, wo überhaupt ein Onsen ist. Dabei ist Hirosaki voll davon. Wir haben hier mehr echte heiße Quellen (also vulkanisch gespeiste) als es in Tokyo gibt. Ich nehme die Stadtkarte von Melanie und fahre in den 100-Yen-Shop. Dort frage ich die Angestellte, aber die kann mich nur ein Stück die Straße runter schicken mit dem Hinweis, dass ich dort fragen solle, da sie nur wisse, dass es weiter südöstlich, in Richtung Ishikawa, ein Onsen gebe. Ich fahre dann also zwei Kilometer in diese Richtung, einfach die Hauptstraße lang, und frage in der angegebenen Gegend eine Ladenbesitzerin. Das sei einfach zu finden, sagt die. Einfach weiter Richtung Ishikawa, an der Ampel an der Tankstelle geradeaus weiterfahren, und eigentlich könne man das blaue Schild des Badehauses bereits von der Ampel aus sehen.
Gesagt, getan, das Onsen ist dort, wo es sein soll. Ich gehe hinein und frage den älteren Herrn an der Kasse, was man denn so brauche, wenn man ins Onsen geht. Nicht viel, sagt er, man brauche ein großes Badetuch zum Abtrocknen, ein kleines Handtuch, um es sich auf den Kopf zu legen, des Weiteren Badelatschen (weil mir die zur Verfügung gestellten Größen in der Regel nicht passen) und natürlich Waschzeug. Für 300 Yen könne man dann so lange im Bad bleiben, wie man wolle. Ich fahre zurück nach Nakano und sage Melanie Bescheid. Wir packen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Bad. Da ich Onsen nur aus dem Fernsehen kenne, weiß ich nicht, wie es im Bad mit Verhüllung der privaten Körperteile aussieht. Ich nehme also vorsichtshalber zwei Badetücher mit.
Der Badebetrieb ist nach Geschlechtern getrennt und man geht nackt ins Wasser. Und weil das alle machen, habe ich auch kein Problem damit. Was mich allerdings ein wenig überrascht hat, war die Großmutter, die offenbar für den Betrieb verantwortlich ist und zweimal aus einer Tür („Nur für Angestellte“) in den Männerbaderaum kam, um… was weiß ich was zu machen. Das schien niemanden sonderlich zu stören. Ich fühlte mich auch nicht peinlich berührt, aber verblüfft war ich doch, ob der Selbstverständlichkeit dieser „Besuche“.
Nachdem man sich gründlich gewaschen hat (ich beschränke mich allerdings auf zehn Minuten, weil ich nicht einsehe, mich mehrfach zu waschen, nur um den Japanern an Zeit gleichzukommen), kann man guten Gewissens in das Badebecken gehen und sich heiß einweichen lassen. Das Wasser ist nicht so heiß, wie ich dachte (dafür ist das „kalte“ Wasser der Duschen lauwarm), aber immerhin hat das Becken eine Temperatur von knapp 60 Grad Celsius. Ich kann nicht länger als fünf Minuten drinnen bleiben, ohne fürchten zu müssen, das Bewusstsein zu verlieren, also sehe ich mich auf dem kleinen Gelände ein bisschen um. Das Badehaus, dessen Männerabteilung eine Größe von vielleicht 5 x 6 Metern hat, erinnert mich irgendwie an eine Kirche. Die Decke ist sehr hoch und scheint das Dach selbst zu sein. Bei einer solchen „Dauerheizung“ muss man auch nicht auf Isolierung achten. Vor allem der kleine „Turm“, der aus dem Dach herausragt, verstärkt meinen Eindruck, aber auch die Form der Fenster und die mehrfarbige Gestaltung der Scheiben, die sich weiter oben befinden. Die Fenster auf Menschenhöhe sind völlig normal. Außen befindet sich ein so genanntes „Rotenburo“, was lediglich heißt, dass es ein Badebecken außen, unter freiem Himmel, ist. Aber dort gefällt es mir nicht sonderlich. Unter freiem Himmel (mit Sichtschutz nach den Seiten natürlich) zu baden ist zwar ganz nett, aber ich frage mich, warum das Außenbecken nur körperwarm ist. Ich habe den Verdacht, dass es nicht von der gleichen Quelle gespeist wird. Hier draußen haben wir also das Onsen für Warmduscher.
Ich gehe wieder hinein und gebe mir meine zweite Fünfminutentour. Das Handtuch auf dem Kopf bringt überhaupt nichts. Das heißt, es würde wohl was bringen, wenn das Wasser aus den Waschhähnen an der Wand, in dem ich es eingeweicht habe, tatsächlich kalt wäre. Aber es ist eben lauwarm, von daher ist der Kühleffekt annähernd Null. Nach diesem Bad bin ich so richtig aufgeheizt und wanke zurück zu den Waschplätzen. Meine Fingerspitzen kribbeln. Ich fürchte, mein Blutdruck ist etwas niedrig. An den Wasserhähnen versuche ich mein Bestes, mich etwas zu kühlen, indem ich den Waschzuber (aus Plastik, eher eine Rasierschüssel) dazu verwende, mich mit Wasser zu übergießen, aber damit ist nicht viel zu erreichen. Ich verlasse den Raum dann, sobald ich wieder gerade gehen kann.
Liebe Animefreunde, wenn Ihr mal in Japan seid, dann geht auch mal in ein Onsen. Das Erlebnis lohnt sich. Seid aber bitte nicht so naiv zu glauben, dass ihr ein paar heiße Bräute zu sehen bekommt, wenn ihr in ein gemischtes Bad geht – der Durchschnittsbesucher ist nämlich über fünfzig, eher über sechzig Jahre alt. Alles alte Großmütter, von der Last des Lebens gebeugt und Linderung suchend, und wenn Ausnahmen anwesend sind, dann handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um Kinder bis höchstens zehn Jahre, die mit den Großeltern da sind. Man sollte sich also keine Hoffnungen machen, eine „Onsen Episode“ für das eigene Leben zu bekommen. Das nur am Rande, falls jemand tatsächlich solche Hoffnungen hegt.
Melanie kommt zufällig zur gleichen Zeit auf die Idee, das Bad zu verlassen, wie ich. Ich kann deutlich ihre Gürtelschnalle vom Damenbereich her klappern hören, während ich mich anziehe. Eigentlich wundert mich das ein bisschen, weil Melanie mehr vom heißen Baden hält, als ich, und ich habe beinahe das Gefühl, dass das letzte Bad, das ich bei ihr „genießen durfte“, noch heißer eingelassen war, als dieses Onsen, weil mir damals schneller die Luft ausgegangen war.
Ich sehe an einer Seitentür, dass dieses Onsen auch über eine Sauna verfügt, und weil ich diesbezüglich neugierig bin, frage ich an der Kasse, ob man mit einem Onsenticket alles inklusive der Sauna benutzen dürfe. Ich muss annehmen, dass meine Frage nicht verstanden wurde, denn die Angestellte fängt an zu reden und redet und redet und ich verstehe sie kaum wegen des Dialekts, den sie spricht. Am Ende bin ich wirklich nicht einmal sicher, ob die Antwort positiv oder negativ war. Sie sagte aber in einem ihrer vielen Sätze, dass man alles benutzen könne. Zumindest interpretiere ich das. Also gibt es nur einen Weg, sicher zu sein. Ich schlendere also ganz nebenläufig zu der besagten Tür, sie steht offen und führt in einen Seitentrakt. Ich gehe hinein, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, komme an etwas vorbei, was wie eine provisorische Küche aussieht und entdecke gerade noch ein Schild, auf dem angegeben ist, dass eine Stunde Sauna 1000 Yen koste, als mich die Großmutter, die so selbstverständlich ins Männerbad gekommen war, „zurückpfeift“: „Verehrter Kunde, das Bad ist in dieser Richtung.“ Höflich, aber bestimmt. Damit wäre meine Frage beantwortet. Immerhin spricht es für ihr Beobachtungsverhalten im Männerbad, dass sie sich nicht an mich erinnert. Sie wüsste sonst, dass ich bereits im Bad gewesen bin. Ob mit oder ohne Brille, mein Körperbau und meine Existenz als Ausländer überhaupt sind doch auffällig. Sie schaut offenbar nicht sehr genau hin. Wie schön für uns.
Wir fahren wieder nach Hause. Wir haben noch ein wenig Zeit – um 18:30 wollen wir uns mit Marc und Professor Fuhrt treffen, der uns zu einem Abschiedsessen eingeladen hat. Wir sind bereits seit einigen Tagen am Planen, und Herr Fuhrt sagt, dass er normalerweise lokale, traditionelle Küche aussuche. Aber die ist eben sehr fischlastig, und Melanie kann mit Fisch gar nichts anfangen. Wir sind dann also zu dem Entschluss gekommen, eine „Retro-Kneipe“ in Dotemachi zu besuchen. Dort gibt es Gerichte und Snacks aus den Vierziger und Fünfziger Jahren, angeblich zu Preisen aus diesen Zeiten, was ich aber nicht recht glauben kann.
Melanie muss sich schließlich beeilen, weil sie dachte, das Treffen sei erst um 19:30. Nein, wir treffen uns um 18:30. Dann also hopp. Wir düsen nach Dotemachi, wo mein Mentor mit seiner Frau und Marc vor dem Nakasan bereits warten. Wir sind etwas spät dran, und Melanie noch später, weil sie offenbar an einer Ampel aufgehalten wurde, die für mich noch grün gewesen war. Und das Überqueren der Straße zum Kaufhaus dauert ebenfalls geradezu ewig, weil die Ampel sehr lange braucht, um den Verkehr anzuhalten. Ich muss die Funktionsfähigkeit dieser Signalknöpfe für Fußgänger arg bezweifeln. Ich glaube, die sind rein psychologische Maßnahmen, um die Leute zu vertrösten. Es handelt sich hier um eine Einbahnstraße, nicht einmal um eine Einmündung oder Kreuzung, man muss also keinen Verkehrsfluss koordinieren und auf eine günstige Gelegenheit für Rot warten. Man könnte einfach anhalten lassen. Stattdessen steht man minutenlang an der Ampel und schaut dumm aus der Wäsche. Es könnte natürlich auch sein, dass die Ampel ohne Knopfdruck gar nicht auf Grün für Fußgänger schalten würde.
Nachdem alle eingetroffen sind, müssen wir die lahme Ampel gleich noch einmal benutzen, weil unser Ziel auf der anderen Straßenseite liegt. Auf der Halterung für den Knopf finde ich ein Paket mit drei kleinen Päckchen Nattô, noch haltbar bis Ende September. Wäre es was Anderes gewesen, hätte ich es wohl mitgenommen, aber Nattô liebe ich nicht so sehr, dass ich eine solche Fundsache an mich nehmen würde. Ich könnte vom Geruch her nicht einmal feststellen, ob das Zeug noch gut oder bereits schlecht ist – Nattô riecht immer vergammelt.
Wir biegen in eine (meines Erachtens) unscheinbare Gasse ab, in der sich mehrere Essläden aneinanderreihen. Die besagte Kneipe ist aber extrem auffällig und sieht wirklich nach Retro aus. Der Bau wurde mit Holz „ummantelt“, damit er wie ein Holzhaus aussieht. Alte Filmplakate schmücken den Eingang. Das äußere Ambiente lässt mich Schlimmes ahnen, aber ich kann aufatmen: Man sitzt auf Stühlen. Es gibt auch ein Tatamizimmer, das als „Märchenzimmer“ betitelt ist. Man muss auf allen vieren reinkriechen, weil der Eingang so klein gemacht ist. Ich sehe es mir aber nicht genauer an, ich kann so nur „märchenhafte“ Wandmalereien im Eingangsbereich sehen. Die Wände im Gastraum dagegen sind geradezu tapeziert mit alten Werbeanzeigen. Wie es scheint, ist die Marke „Kikkôman“ (Sojasoße) schon ziemlich alt.
Zur Unterhaltung der Kunden dienen noch weitere Eigenschaften des Lokals: Erstens läuft die ganze Zeit Musik, die älter als vierzig Jahre ist, und ich habe nur ein einziges Instrumentalstück gehört, das amerikanischen Ursprungs ist. Vieles von der Musik hört sich so richtig nach patriotischen Gesängen aus der Kriegszeit an, aber ich kann den Text nicht heraushören. Und dann steht da schräg hinter mir auf einem Schrank ein uralter Fernseher – oder ein Fernseher, der zumindest uralt aussieht. Der Bildschirm ist immerhin bereits größer als eine Postkarte, aber die Schalter sind noch immer Drehknöpfe. Auf dem Schwarz/Weiß Bildschirm läuft „Tetsuwan Atomu“ („Astro Boy“). Nach einigen Episoden erscheint ein Menü, das mir verrät, dass hier eine DVD läuft, mit Hilfe des Fernsehers zusätzlich auf Alt gemacht. Und zuletzt bekommt man eine Sorte Zigaretten angeboten, die man anno dazumal offenbar geraucht hat. Von uns raucht aber keiner.
Als erstes bekommt man hier aber rohen Kohl serviert, den man mit einer scharfen Soße garnieren kann. Der Kohl ist hier eine Serviceleistung, wie andernorts das kalte Wasser. Ein Schild an der Wand sagt, man könne sich nachbestellen, so viel man wolle. Ich muss auch feststellen, dass der Kohl roh tatsächlich viel besser schmeckt, als gebraten. Ich bestelle zum Trinken, wie üblich, Nihonshû, also Sake, und bin ein wenig erstaunt über die Servierweise: Ich erhalte ein Wasserglas voll, und das Glas steht bis zur Hälfte seiner Höhe in einem quadratischen Behälter. Der Angestellte gießt das Glas voll, bis es überläuft und auch der Behälter darunter randvoll ist. Wie ich so trinken soll, ohne gleich einen guten Teil zu verschütten, ist mir dabei nicht ganz klar. Ich erfreue mich auch an den Segnungen der Lichtbrechung. Das Innere des „Untersetzers“ ist rot, und sobald ich das Glas ein wenig in die klare Flüssigkeit darin tauche, schimmert auch der Inhalt des Glases bis zum Rand rot – und wird wieder völlig klar, sobald ich die beiden Objekte trenne. Optik für Kinder, aber cool.
Dann bestellen wir uns einmal durch die Speisekarte, was darauf hinausläuft, dass wir eine große Anzahl von „Zwischendurch-Mahlzeiten“ zu uns nehmen. Aber das ist ja nichts Schlechtes. Die Varietät ist so viel höher, und man bereut es bei der Qualität der angebotenen Gerichte hier auch nicht. Das Gerücht mit den Preisen wie in den Fünfzigern zerschlägt sich allerdings ziemlich schnell. Die Preise sind normal, und zwar nach heutigen Standards für die hiesige Gegend. Mit fünf satten Leuten kommen wir am Ende auf etwas mehr als 12.000 Yen.
Vor dem Ausgang läuft uns noch Oyuna über den Weg, die jemanden in der Gegend besuchen möchte. Wir wechseln ein paar Worte, dann kehren wir mit dem Ehepaar Fuhrt und Marc zum Nakasan zurück und verabschieden uns dort. Herr Fuhrt sagt, dass wir uns in Japan wohl nicht mehr sehen würden, weil er übermorgen nach Deutschland fliege, um Verwandte und Bekannte zu besuchen.
Marc wird nach Aomori zu Yumi zurückkehren. Er bittet mich allerdings, ihm eine CD mit Fotos aus Hirosaki für seine Mutter zusammenzustellen, weil sie scheinbar Bilder aus fernen Ländern mag. Ich willige ein, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das Versprechen noch einhalten kann, während ich in Japan bin. Ich habe noch drei leere CDs, und die werde ich für meinen eigenen Krempel brauchen. Ich sollte ihm anbieten, die CD in Deutschland zu machen und sie von dort aus an eine von ihm gewünschte Adresse zu versenden.
[1] Auch dieses Handtuch ziert noch heute mein Bücherregal.