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Aus dem noch unerforschten Inneren meines Schädels

22. Februar 2009

Big Mac Ramadan (2/3)

Filed under: Arbeitswelt — 42317 @ 21:19

Da keiner den ersten Schritt machte, ging ich vorneweg, wie erwartet folgte mir der entschlusslose Rest wie eine kleine Herde Lemminge. Nach zweihundert Metern fanden wir, was wir suchten: Einen kleinen Imbiss mit Sitzgelegenheit, der mit der Aufschrift “Good Food” warb. Die Verkäuferin war wohl um die Fünfzig und stammte aus Ostasien. Wir bestellten alle was zu essen, ich selbst ein Sandwich mit Lachs, und die eine oder andere Bestellung musste wiederholt werden, weil die sonst nette und zuvorkommende Angestellte nur ein suboptimales Deutsch beherrschte. Aber wir kriegten alle was zu Beißen, nur der Lachs ist leider ausverkauft. Ich nahm stattdessen Tandoori-Chicken. Die Currypaste dazu war nicht schlecht, aber wenn ich das nächste Mal ein solches Sandwich zu mir nehme, werde ich sie weglassen.

Wir schlugen irgendwie eine Stunde tot. Ich hatte Glück und bekam einen SPIEGEL zu fassen, mit einem Bericht über die deutsche Beteiligung am Unternehmen “Atalanta”, der Piratenjagd im Golf von Aden, und einem Artikel über eine ecuadorianische Familie, die illegal in Deutschland lebt und arbeitet, um Geld für das Eigenheim in der Heimat zu sparen.

Um 1645 suchte ich noch die Toilette auf, und eigentlich suchte ich sie mehr als ich sie aufsuchte. Die Tür im Laden selbst führt in einen Zwischenraum mit schneeweißen Wänden, in dem sich drei weitere Türen befinden, eine links, eine geradeaus, und eine rechts. Nirgendwo ein schriftlicher oder grafischer Hinweis. Ich probierte die linke Tür aus. Sie führt in die Küche des Ladens, also schloss ich sie wieder. Ich öffnete die Tür geradeaus. Auf der anderen Seite hat sie keinen Türgriff zum Öffnen, sondern nur einen Knauf, ich würde also nicht wieder zurück können, wenn sie ins Schloss fiele. Außerdem führt sie in die Lobby eines rückseitigen Gebäudeteils und befindet sich am Kopfende der Einbuchtung, in der sich die vier Fahrstühle befinden. Dann blieb ja nur noch eine Tür übrig. Ich kam mir vor wie in einem Rollenspielabenteuer.

“Ich öffne die rechte Tür des Zwischenraums. Was sehe ich?”
“Da ist ein reichlich unbeeindruckender, leicht nach links gekrümmter Gang mit ebenso weißen Wänden wie der Zwischenraum. Du siehst, soweit Du in die Krümmung hineinsehen kannst, fünf Türen an der rechten Seite. Zwischen den Türen hängen ebenso unbeeindruckenden Gemälde, die wohl nur die Tristheit des Gangs etwas aufpolieren sollen. An der linken Seite scheint nach etwa zehn Metern ein weiterer Gang abzubiegen.”
“Ich sehe mir die Tür zur Rechten an.”
“Die Tür hat ein Schild, aber darauf steht nur eine Nummer. Kein Name und keine Funktionsbezeichnung.”
“Die nächste Tür?”
“Ebenso.”
“Kann ich mittlerweile in die Einmündung zur Linken sehen?”
“Klar und deutlich. Es ist kein weiterer Gang, nur eine Einbuchtung von etwa einem Meter Tiefe. Da befindet sich eine Tür, und über der Tür befindet sich die vereinfachte Darstellung eines Menschen, wie man sie an Toiletten öfters findet…”

Als ich dann abschließend mein Essen bezahlte, waren die anderen bereits vorausgegangen. Ein Gefühl für das Verhältnis von Raum und Zeit haben die scheinbar nicht… ach, egal. Je früher wir reinkommen, desto früher werden wir fertig.

Um 1650 standen wir am Eingang, aus dem Leute in diesem Moment hauptsächlich herauskamen, weil die Messe laut offizieller Angabe um 1700 zu Ende ging. Der Eingangsbereich ist eine längere, helle Räumlichkeit mit einem Informationsstand vorne und einem Durchlass weiter hinten, hinter dem sich zwei Rolltreppen befinden, über die man zu den Ausstellungsflächen gelangt. An dem Durchlass standen zwei Damen mit roten Blazern und im Hintergrund ein ernst dreinschauender, kräftig gebauter Mann in schwarzer Bomberjacke, wahrscheinlich für “Notfälle”.

Als wir hineingehen wollten, wurden wir zunächst abgewiesen – außer dem Älteren der beiden von Elsen hatte nämlich keiner von uns eine Karte, die ihn als Abbauhelfer identifizierte, außerdem dürften wir frühestens in zehn Minuten hinein, wenn die Veranstaltung offiziell beendet sei, hieß es. Wundertolle Sache. Der Mann mit Karte telefonierte mit dem sia-Vorarbeiter. Der versprach, alsbald die sechs fehlenden Karten zu besorgen.
Das allerdings dauerte bis 1710, und ich habe keine Erklärung zu hören bekommen, was da so lange gedauert haben könnte.

Während der Wartezeit, direkt neben dem Durchlass, wurden wir aber auch Zeuge, wie Schindluder getrieben wurde und die Organisation versagte. Eine Gruppe Männer kam herein, die man sofort als Handwerker erkannte. Zumindest machten sie mit all dem Werkzeug einen kompetenten Eindruck. Allerdings hatte nur einer von ihnen eine Karte. Alles Verhandeln half da nichts, keine Beteuerung, dass auch die übrigen Leute zum Unternehmen gehörten, das den Stand Soundso abbauen sollte. Die zuständige Dame hatte ihre Anweisungen. Die Kartenlosen mussten also zu dem Wachmann im Hintergrund gehen und jeder ein Formular ausfüllen, wonach man sie einließ.
Dieser doch Zeit raubende Vorgang entging zwei anderen Arbeitern weiter hinten nicht, von denen auch einer keine Karte hatte. Der erste, mit Karte, ging also zur Kontrolle, zeigte demonstrativ seinen “Passierschein” vor und band die Aufmerksamkeit der jungen Frau mit irgendeiner Bemerkung. Während er sprach, führte er die Karte lässig zur Jackentasche, tat aber nur so, als würde er sie einstecken und ließ sie stattdessen fallen. Sein Hintermann hob die Karte schnell auf, worauf der erste das Gespräch mit einem freundlichen Lächeln beendete und zur Rolltreppe ging. Sein Kollege zeigte also die exakt selbe Karte vor und folgte ihm.

Es war der einzige Mogelvorgang, den wir bemerkten, aber so einige wurden aufgefordert, Formulare auszufüllen oder bis zum Eintreffen ihrer Zugangsberechtigung zu warten. Ein interessanter Fall war noch darunter: Ein junger Mann kam etwa um fünf nach Fünf zur Kontrolle und zeigte seine Eintrittskarte vor, die ihn als Aussteller oder Ausstellermitarbeiter auswies. Trotzdem ließ man ihn nicht herein.
Begründung: “Diese Karte war nur bis um 17 Uhr gültig.”
“Aber ich muss zu meinem Stand!” rief er verzweifelt.
“Tut mir leid, ohne Abbaukarte kann ich sie nicht einlassen.”
Auch er füllte ein Formular aus. Und während all der Zeit ließ sich die Dame am Durchlass doch dazu erweichen, ich weiß nicht, mit welchen Argumenten, auch eine kleine Handvoll Leute ohne Karte durchzulassen.
WTF!?

Um 1710 kam der “Bote” mit unseren Karten. Wir zeigten sie vor, und gleich, nachdem wir einen Schritt hinter die Absperrung gemacht hatten, wurden sie wieder eingesammelt.

Der Stand G10 war nicht gerade um die Ecke. Wir mussten ein paar Hundert Meter weit gehen, unterstützt von ebenerdigen Rollbändern. Dann kamen wir am Arbeitsplatz an. Sah auf den ersten Blick unscheinbar aus. Eine Theke mit Computer und Kühlschrank, ein paar Ausstellungsstücke. Der wahre Stand lag dahinter. Der erste Eindruck hatte getäuscht: Auf dem Weg zu der Kammer, in der wir Rucksäcke und Jacken abladen, versuchte ich, die Ausstellungsfläche abzuschätzen – und schätzte sie auf 20 mal 25 Meter, unterteilt in mehrere “Zimmer”, also Themenbereiche, voll gestopft mit mitunter kleinstem Kram, mit dem man sich die Wohnung verzieren kann. Viel Glasware war dabei, aber auch Ton, und Blumen, die sich erst beim zweiten Hinsehen als Plastik herausstellen.

Bevor es dann richtig losging, mussten erst mal die Paletten, Kisten, Kasten, und Kartons aus den LKWs geholt werden, und natürlich die Polsterfolie, von der einige Kilometer zur Verfügung standen. Diese Rollen sind einen Meter hoch und haben einen Durchmesser von 50 cm, aber sie sind ganz leicht, also nahm sich jeder zwei.
Die Paletten wurden auf dem Parkplatz ausgeladen und mussten so gestapelt werden, dass man sie mit einer “Ameise” bequem aufnehmen und in den Lastenaufzug fahren konnte. Unseren unsicheren Kameraden konnte ich davon überzeugen, dass er die Paletten lieber flach hinlegt, weil es keinen Sinn macht, sie aufrecht aufzustellen. Und wie froh bin ich mit meinen mitgebrachten Arbeitshandschuhen – er dagegen holte sich auf dem Weg zurück zum Stand erst mal einen Splitter aus der Handfläche.

Wir bekamen jeweils paarweise einen Raum zugewiesen, und der Auftrag lautete schlicht, zuerst Kartons zu falten und einmal über Kreuz zu verkleben, mehr sei Verschwendung. Die Kartons gab es in drei Größen, je nachdem, um was für Material es ging, glaube ich, aber ich glaube es nur, weil letztendlich alles so, wie wir es in die Hand bekamen, in die kleinen und mittleren Pappkisten gepackt wurde, die wiederum in die großen Kartons eingeräumt wurden, die ihrerseits genau auf die Europaletten passten. Für Schüttgut, wie Kieselsteine und Quarzsand, gab es Plastiktüten.

Nächster Schritt: Jedes einzelne Objekt wurde in Polsterfolie verpackt. Man kann sie zu diesem Zweck relativ einfach zerreißen – eine Sollbruchstelle befindet sich nach jedem Meter, und senkrecht zu dieser Linie kann man die Folie ebenfalls geradlinig zerreißen, obwohl nicht jeder einzelne Meter sich so gut zerreißen lässt, wie der Packer das gerne hätte, von daher gab es auch etwas Verlustmasse. Die Arbeitsanweisungen hielten sich in einem geringen Rahmen. Schwere und stabile Gegenstände auf den Boden der Kisten, leichte und empfindliche Gegenstände darauf. Wenn was unklar ist, solle man fragen.

Von den sechs Festangestellten sprechen drei die meiste Zeit… nein, das ist kein Türkisch… die sprechen Arabisch, vielleicht aber auch Farsi. Ich bin mir nicht sicher, da mangelt es mir an Hörerfahrung. Später höre ich, dass es sich um Libanesen handelt: Ali, Abjar, Ibrahim, und noch einer, dessen Namen ich nicht gehört habe. Ein weiterer solcher Exote ist dabei, den ich vom Aussehen her ebenfalls dem Nahen oder Mittleren Osten zugeordnet hätte, aber der spricht kein Arabisch, er kommuniziert mit den Libanesen in deutscher Sprache, mit Akzent. Vielleicht ist der ja Iraner.

Um kurz nach Neun, ich war mittlerweile mit dem zweiten Raum beschäftigt, ging der Vorarbeiter durch und sagte, wir seien etwas hinter der Zeit, um Mitternacht müsse alles fertig sein. Das sollte wohl zu schaffen sein, dachte ich, im Hinblick darauf, wie schnell sich die Regale in meinem Bereich leerten.

Mit den Kerzenständern gab es ein kleines Missverständnis. Ich fragte den namenlosen Libanesen, wie damit zu verfahren sei, worauf er sagte, dass sie in Einzelteile zerlegt werden sollten, und natürlich sei jedes Teil einzeln einzupacken. Dass diese Kerzenständer, fast vollständig aus Glas, gesondert verpackt werden sollten, sagt er aber nicht, vermutlich hat er es vergessen, darauf machte uns erst Ali aufmerksam, nachdem alle bis auf einen schon in Pappkisten verschwunden waren.
“Das war scheiße,” sagte er, “die hätten in Hartplastikbehälter gehört. Dann legt die Kerzenständer jeweils ganz oben in die Kisten und passt auf, dass noch ein bisschen Platz in der Kiste ist, damit die Dinger keinen Druck kriegen.”
Es muss an meinem Gesicht liegen. Wenn ich Anweisungen bekomme, höre ich konzentriert zu, aber es wird oft falsch interpretiert, was ich denke. Nachdem er mit seinem Tadel fertig ist, sah er mich an und lachte: “Ja, ich weiß, das geht Dir auf den Sack…”
Ich muss zugeben, ein bisschen erschrocken gewesen zu sein. “Ich hab doch gar nichts gesagt!” fiel mir nur ein. Ich hatte noch nicht einmal was Böses gedacht.

Jedenfalls, wenn er mir gedachte Verwünschungen unterstellte, ließ er sich das nicht mehr anmerken. Er kam noch öfters vorbei, kommentierte meist kritisch die Füllung der Plastikkisten, räumte ein bisschen um, gewann Platz; sparte aber auch nicht mit Lob für die Dinge, die wir intuitiv richtig gemacht hatten. Der Mann versteht was von Menschenführung. Meiner Erfahrung nach nehmen deutsche Vorgesetzte gute Arbeit stillschweigend als den Normalzustand hin, loben nur herausragend gute Leistungen, erwähnen aber jeden kleinen Fehler. Die Kritik mag jeweils angebracht sein, aber man sollte auch zu motivieren verstehen. Dabei sollte jeder wissen, dass man den Mitarbeiter, den man wegen eines Fehlers kritisiert hat, auch wieder aufbauen muss, denn niemand macht nur Fehler. Ali hat das meines Erachtens drauf.

So vergingen weitere Stunden. Als ich um 2310 auf die Uhr sah und die verbliebene Arbeit in den übrigen Räumen betrachtete, wurde mir klar, dass es mit dem Aufbruch um kurz nach Mitternacht nichts wird. Kurz danach ging der Namenlose durch die Reihen und gab bekannt, dass er zu McDonald’s fahre und wissen wolle, was wir zu essen haben wollten. Ich verwies auf die Äpfel, die ich dabei hatte, aber er ermunterte mich und sagte, die Firma zahle alles. “Na dann…” meinte der Anglist und bestellte zwei Big Mac Menüs. Ich hatte keine Ahnung, was McDonald’s zu bieten hat und nehme das gleiche. Unsere Namen und Bestellungen werden in arabischer Schrift auf einem Zettel vermerkt.

Wir waren skeptisch. Macht man eine solche Pause nicht eigentlich in der Halbzeit? Wir waren seit sechs Stunden zugange – die Sache konnte doch nicht noch mal so lange dauern? Aber was half das Grübeln und Rätseln? Wir packten weiter und harrten der Dinge, die da kommen würden.

Als die Uhr auf Mitternacht zuwanderte und ich noch immer an ein Ende zwischen Zwölf und Eins glaubte, verwünschte ich die Sache, denn wenn ich um drei oder vier Uhr in Trier ankäme, würde kein Bus mehr fahren und ich müsste eventuell zu Fuß von fast Feyen bis zum Weidengraben laufen.
Das Essen kam dann um zwei Uhr morgens. Das nächstliegende “Restaurant” hatte wegen Umbauarbeiten geschlossen, ein weiteres musste erst gefunden werden, und das hatte scheinbar eine Weile gedauert. Und zu diesem Zeitpunkt wurde das Ende zwar absehbar, ja, aber fertig waren wir noch nicht. Aber Ali sagte zuversichtlich: “In einer Stunde seid Ihr fertig. Vielleicht ein bisschen mehr.”
Dann musste ich mir um mein Heimkommen ja keine Gedanken machen.
Bis ich zurück war, fuhren WIEDER Busse.

Ich staunte nicht schlecht angesichts der Menge Fastfood, die da angekarrt wurde. Mehrere Leute haben sich doppelte Menüs bestellt, für 14 Leute waren etwa 20 Portionen da. Die Belegschaft des Restaurants wird nicht schlecht gestaunt und geflucht haben. Ich nahm mir meine beiden Big Macs, meine beiden Pommesbehälter, und meine beiden Colabecher. Ich hatte schon ganz vergessen, wie wenig Spaß es macht, den Krempel zu essen, aber ich hatte Hunger, und so gut hat mir schon lange kein Liter Cola mehr geschmeckt, trotz Kohlensäure. Das Zeug ist kühl und nass, darauf kam es in diesem Moment an. Im Stand befand sich zwar eine Küche, aber aus dem Wasserhahn kam kein kühles Wasser, das hatte Raumtemperatur. Dem körperlichen Wasserhaushalt ist das egal, aber erfrischend ist es halt nicht. Die Cola kam ausnahmsweise gut.

Und zu guter letzt aß ich eine dreifache Portion. Ali drückte mir noch einen Cheeseburger und einen McChicken in die Hand, ein anderer versorgte mich mit einem weiteren Big Mac. Den aß ich noch, aber der McChicken landete in meiner rechten Seitentasche, der Cheeseburger in der linken. Vielleicht später. Hätte ich noch mehr gegessen, hätte ich kotzen müssen.

Ali lobte währenddessen das Essen von McDonald’s überschwänglich (das mir noch zwei Tage wie ein Stein im Magen liegen und mir Unwohlsein verpassen würde), weil es einen tollen Geschmack habe. Ich frage mich, wie Allah den Genuss eines Schnitzels von einem tierärztlich geprüften Schwein verbieten, aber den Verzehr von diesem Zeug erlauben kann, nur weil es sich zumindest angeblich um Rindfleisch handelt. Und ob Alis Frau so schlecht kocht, dass der Mann den Mist von McDonald’s gut finden kann.

Und so vollgefressen, wie ich gerade war, fühlte ich mich an Schilderungen des moslemischen Ramadan, des Fastenmonats, erinnert. Da wird nämlich nur tagsüber gefastet, während nach Sonnenuntergang gefeiert wird, mit reichlich Essen und Trinken. Natürlich alles halal, wie der Araber sagt – das ist das, was die Juden “koscher” nennen. Aber scheinbar nehmen viele Anhänger Mohammeds im Ramadan eher zu als ab. Und eben daran musste ich denken, mit vollem Bauch und bevorstehendem Suppenkoma, in Gedenken an das kleine Frühstück, dass ich vor 16 Stunden zu mir genommen hatte. Heilige Suppenschüssel, wie soll ich mich jetzt noch bücken (Böörrrgh!)?

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